Informationen

Datum
28. Februar 2016
Lokalität
Russikon, Gemeindehaus
Rumlikon, Feuerwehrlokal
Gündisau, Oldtimer-Stube bei Stähli am Sennhüttenweg
Madetswil, Schulhaus
Sennhof, Wanderurne auf Vorplatz Schulhaus
Wilhof, Wanderurne auf Vorplatz, Haus Jucker an der Grosswisstrasse
Kontakt
Marc Syfrig

Eidgenössische Vorlagen

"Durchsetzungsinitiative"

Abgelehnt
Ergebnis
abgelehnt
Beschreibung
Zur Durchsetzung der Ausschaffung krimineller Ausländerinnen und Ausländer gelten die nachfolgenden Bestimmungen:

I. Landesverweisung
II. Ausreisefrist und Einreiseverbot
III. Vollzug
IV. Verhältnis zum Völkerrecht
V. Sozialmissbrauch

Detaillierte Beschreibungen finden Sie hier.

Vorlagen

Vorlage
Ja-Stimmen 46,31 %
965
Nein-Stimmen 53,69 %
1'119
Stimmberechtigte
2'970
Stimmbeteiligung
71.08 %
Ebene
Bund
Art
Initiative

"Für Ehe und Familie - gegen die Heiratsstrafe"

Angenommen
Ergebnis
angenommen
Beschreibung
Die Ehe ist die auf Dauer angelegte und gesetzlich geregelte Lebensgemeinschaft von Mann und Frau. Sie bildet in steuerlicher Hinsicht eine Wirtschaftsgemeinschaft. Sie darf gegenüber andern Lebensformen nicht benachteiligt werden, namentlich nicht bei den Steuern und den Sozialversicherungen.

Vorlagen

Vorlage
Ja-Stimmen 51,79 %
1'055
Nein-Stimmen 48,21 %
982
Stimmberechtigte
2'970
Stimmbeteiligung
70.34 %
Ebene
Bund
Art
Initiative

"Keine Spekulation mit Nahrungsmitteln!"

Abgelehnt
Ergebnis
abgelehnt
Beschreibung
Art. 98a (neu) Bekämpfung der Spekulation mit Agrarrohstoffen und Nahrungsmitteln

Vorlagen

Vorlage
Ja-Stimmen 33,17 %
669
Nein-Stimmen 66,83 %
1'348
Stimmberechtigte
2'970
Stimmbeteiligung
69.76 %
Ebene
Bund
Art
Initiative

"Sanierung Gotthard-Strassentunnel"

Angenommen
Ergebnis
angenommen
Beschreibung
Am 28. Februar 2016 entscheidet das Stimmvolk über die Änderung des Bundesgesetzes über den Strassentransitverkehr im Alpengebiet. Die Anpassung ermöglicht den Bau einer zweiten Röhre am Gotthard mit anschliessender Sanierung des bestehenden Tunnels.

Vorlagen

Vorlage
Ja-Stimmen 60,91 %
1'259
Nein-Stimmen 39,09 %
808
Stimmberechtigte
2'970
Stimmbeteiligung
70.71 %
Ebene
Bund
Art
Antrag

Kantonale Vorlagen

"Bildungsinitiative"

Abgelehnt
Ergebnis
abgelehnt
Beschreibung
Die Bildungsinitiative verlangt, dass die im Kanton Zürich wohnenden Personen die öffentlichen Bildungseinrichtungen kostenlos besuchen können.

Ausgenommen wären einzig die Angebote der beruflichen Weiterbildung, die im Konkurrenz zu Privaten stehen. Die Volksschule ist bereits heute unentgeltlich, ebenso der Besuch der Mittel- und Berufsfachschulen. An den Fachhochschulen und an der Universität werden massvolle und zumutbare Studiengebühren erhoben.

Vorlagen

Vorlage
Ja-Stimmen 17,36 %
325
Nein-Stimmen 82,64 %
1'547
Stimmberechtigte
2'970
Stimmbeteiligung
65.82 %
Ebene
Kanton
Art
Initiative

"Lohndumping-Initiative"

Abgelehnt
Ergebnis
abgelehnt
Beschreibung
Die Initiative sieht vor, dass der Staat Betriebe aufgrund eines blossen Verdachts eines Kontrollorgans und ohne nähere Prüfung durch die Behörde zur umgehenden Einstellung der Arbeiten zwingt.

Vorlagen

Vorlage
Ja-Stimmen 27,59 %
524
Nein-Stimmen 72,41 %
1'375
Stimmberechtigte
2'970
Stimmbeteiligung
66.36 %
Ebene
Kanton
Art
Initiative

"Notariatsgesetz (NotG)"

Angenommen
Ergebnis
angenommen
Beschreibung
Die Zürcher Notariate sind gleichzeitig Notariat, Grundbuch- und Konkursamt und erheben für ihre Dienstleistungen Gebühren. Obschon die Grundbuchgebühren bei Eigentumsänderungen sowie bei der Errichtung oder Erhöhung von Grundpfandrechten per 1. Juli 2009 von 2,5 Promille auf 1,5 Promille reduziert wurden, wiesen sie seither immer einen Deckungsgrad
von über 200 Prozent auf. Mit einer Änderung des Notariatsgesetzes sollen die Grundbuchgebühren von 1,5 Promille auf 1 Promille gesenkt werden. Mit dem Überschuss wird in erster Linie der stark defizitäre konkursamtliche Bereich quersubventioniert. Der von den Notariaten über alle drei Bereiche erzielte Überschuss fällt in die Staatskasse.

Vorlagen

Vorlage
Ja-Stimmen 63,07 %
1'168
Nein-Stimmen 36,93 %
684
Stimmberechtigte
2'970
Stimmbeteiligung
65.93 %
Ebene
Kanton
Art
Antrag

"Vewaltungsrechtspflegegesetz"

Angenommen
Ergebnis
angenommen
Beschreibung
Damit für Verfahrensführerin und -führer sowie Verfahrensgegnerin und - gegner gleiche Voraussetzungen gelten, soll das Verwaltungsrechtspflegegesetz entsprechend geändert werden. Neu soll eine feste 30-tägige Frist eingeführt werden, um zu einem Rekurs oder zu einer Beschwerde Stellung zu nehmen. Nach geltendem Recht kann nur der Staat mehr Zeit für die Antwort beanspruchen. Diese Ungleichheit ist sachlich nicht begründet und soll mit der Änderung des Verwaltungsrechtspflegegesetzes beseitigt werden. Dagegen wurde das Referendum ergriffen.

Vorlagen

Vorlage
Ja-Stimmen 67,01 %
1'158
Nein-Stimmen 32,99 %
570
Stimmberechtigte
2'970
Stimmbeteiligung
64.65 %
Ebene
Kanton
Art
Antrag

Kommunale Wahlen

Pfarrwahlen

Beschreibung

Bestätigungswahl Pfarrer Udo Müller

Ergebnis

Ja Stimmen: 880
Nein Stimmen: 63
Leere Stimmen: 53
Ungültige Stimmen 0
Total: 1'004
Anzahl Stimmberechtigte
1'638
Stimmbeteiligung
61.29 %
Ebene
Gemeinde
Art
andere Behörde